Das Fundament unserer Organisation klären:

«Wer Leistung will, muss Sinn bieten» ist keine Erkenntnis des 21. Jahrhunderts, spiegelt aber sehr gut zentrale Herausforderungen über die «Zukunft der Arbeit» und erfolgreiche Organisationen im Zeitalter der ständigen Transformation und Erneuerung. Ein in der Organisation verankerter «höherer Sinn» fördert Engagement der Mitarbeitenden, bildet das Fundament einer fruchtbaren Kultur, und «hilft» auch durch tiefgehende Transformationsprozesse.

 

Der Sinn stellt dabei gleichzeitig den Ausgangspunkt für die strategische Aufstellung der Organisation dar. Dies macht eine parallele finanzielle Betrachtung natürlich nicht obsolet, zumindest für die meisten Organisationen.

 

Make Ideas Real hinterfragt den Status quo ihrer Organisation und unterstützt die Formulierung eines konsistenten Selbstverständnisses.

​

Strategische Optionen identifizieren und Innovationsbedarfe ermitteln:

Den VUCA-Rahmenbedingungen in vielen Geschäftsfeldern mit hoher Unsicherheit und weiterhin steigender Komplexität wird das «klassische» auf Porter u.a. zurückgehende Strategie-Instrumentarium immer weniger gerecht. Zeitgemässer scheint das «Arena»-Konzept von McGrath, nachdem jederzeit neue Spieler wie z.B. Technologie-Giganten «meine» Märkte betreten können und durch neue Geschäftsmodelle wie z.B. Plattformen die Verteilung der gesamthaft zu verteilenden Profite nachhaltig und dramatisch verändern.

​

Die zwei Ausgangsfragen sollten daher sein, a) wie gut wir diese zukünftigen Entwicklungen prognostizieren können, und b) inwieweit wir selbst unter den sich verändernden Bedingungen erfolgreich bzw. überhaupt überlebensfähig sein können. Aus der Beantwortung dieser beiden Fragen ergeben sich strategische Optionen sowie konkrete Hinweise auf geeignete Massnahmenpakete. 

 

Make Ideas Real begleitet und moderiert diesen Prozess und schlägt konkrete Initiativen zur Implementierung vor.

​

Die Organisation für erfolgreiche Innovationen aufstellen:

Das Thema Innovation ist heute eng und untrennbar mit der Strategie verknüpft, bis hin zur provokativen Gleichsetzung (z.B. Govindarajan).

Innovation ist seit Jahren ein beherrschendes Thema auf der Agenda der CEO’s und Boards weltweit, häufig bleiben die Ergebnisse hinter den Hoffnungen und Erwartungen zurück. Gleichzeitig erscheinen täglich erscheinen neue Bücher und Ratgeber dazu, wie Unternehmen erfolgreicher Innovationen verfolgen sollten, sei es innerhalb des Kerngeschäfts durch Produkte, Services oder Prozesse (Digitalisierung!) und/oder ausserhalb durch «disruptive», radikale, transformationale Innovationen. 

​

Make Ideas Real bietet Orientierung und auf Ihre Organisation zugeschnittene implementierungsfähige Konzepte.

​

Innovation innerhalb und ausserhalb des Kerngeschäfts  parallel vorantreiben:

Die Theorie der Beidhändigkeit («ambidexterity») oder «Dualen Innovation» gibt derzeit den Stand der Erkenntnis am besten wieder und bietet verschiedene systematische Ansätze. Den unterschiedlichen Anforderungen und Gesetzmässigkeiten innerhalb und ausserhalb des Kerngeschäfts wird – spezifisch an den organisatorischen Kontext angepasst – durch effektive organisatorische Massnahmen, Prozesse und Mess-Systeme Rechnung getragen. 

​

Make Ideas Real empfiehlt auf Basis einer strukturierten Analyse eine organisatorische Umsetzung inklusive Governance-Richtlinien, Entscheidungsregeln, Stellenprofilen.

​

"Radikale" Innovationen ermöglichen:

Zur Herstellung von Innovations-Fähigkeit einer Organisation gilt es in jedem Fall sicherzustellen: 1. Die Innovations-Initiative erhält ausreichend Ressourcen: Geld, aber auch Zeit. 2. Die Innovations-Initiative wird vorangetrieben mit zweckdienlichen Prozessen, Mess- und Incentivierungssystemen 3. Die Innovations-Initiative wird dagegen geschützt, vom «Immun-System» des Kerngeschäfts «gekillt» zu werden, d.h. der situative Kontext innerhalb der Gesamt-Organisation wird von «ganz oben» so ausgestaltet und gestützt, dass die beteiligten Teams sich mit Priorität auf den Erfolg der Initiative fokussieren können.

​

Make Ideas Real unterstützt bei der Implementierung des richtigen Konzeptes, der Entwicklung von Zielen, Prozess-Landschaften und Teams.

​

Den "Mythos" Disruption ergründen:

Der Begriff der "Disruptiven Innovation" wurde von Clayton Christensen und seinem Team in seinen zwei Ausprägungen ("low end", "new market") exakt definiert. Er wird aber seit Jahren inflationär benutzt und häufig für alle möglichen Ideen verwendet, die "Spielregeln" oder Ergebnisse auf Märkten und/oder Marktplätzen verändern wollen, oder einfach auf unabsehbare Zeit unprofitabel bleiben werden. Eine unternehmensweite, einheitlich verwendete Terminologie ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu erfolgreichen Innovations-Initiativen.

 

Make Ideas Real unterstützt bei der Entwicklung einer unternehmensweit einheitlichen Terminologie und Kommunikation.

​

Innovationen skalieren und Wert generieren:

Während die meisten Unternehmen überwiegend höchstens gemischte Erfahrungen mit ihren Innovations-Initiativen und dem erzielten Return-On-Investment gemacht haben, ist in der letzten Zeit ein weiteres Problem in den Vordergrund getreten: Was tun wir eigentlich, sobald eine Innovation tatsächlich erste Erfolge am Mark erzielen konnte, die Erträge im Vergleich zum Kerngeschäft aber «nur» im Promille-Bereich liegen ? Wie können wir dieses neue, noch zartes Pflänzchen skalieren, und mit Hilfe des «Mutterschiffs» zu einem zukünftigen Pfeiler unseres Gesamtgeschäfts machen?

 

Mittlerweile gibt es erfolgreich in der Praxis erprobte strukturierte Ansätze, um unternehmerisch geführte "kleine" Schnellboote auf der Reise zu einer effizient gesteuerten Ertrags-Maschine erfolgreich durch das «Tal des Todes» zu begleiten.

 

Make Ideas Real strukturiert und moderiert Scaling-Up Prozesse unter Einbeziehung der wichtigen Anspruchsgruppen.

​